Datensalafist

Die Untersuchung

Datensalafist

Ein „Datensalafist“ ist jemand, der gerade in öffentlich durch Regierungen ausgerufenen Gesundheitskrisen gegenüber dem Staat und seinen Institutionen sehr konservative oder strenge Ansichten in Bezug auf die Pflichten des Staates bei der Datenbeschaffung und Datenauswertung gesetzlich meldepflichtiger Daten einfordert, insbesondere wenn der Staat strenge Massnahmen als Übergriff in die Grundrechte der Bürger veranlasst und neue Medikamente als Lösung der Gesundheitskrise in Aussicht stellt. 

Der Teil „Salafist“ im Wort kann metaphorisch verwendet werden, um auf streng traditionelle oder puristische Ansichten hinzuweisen, in diesem Fall angewandt auf den Umgang des Staates mit meldepflichtigen Daten während Rechte der Bürgerinnen und Bürger massiven Einschränkungen unterzogen werden. 

Entlarvung des „Nachplappern“
Ein „Datensalafist“ entlarvt das blinde oder „blind gestellte“ Unterstützen (Nachplappern) von „schadbringenden“ Behauptungen bzw. Ideologien ohne Einbeziehung von datengestützten Erkenntnissen nationaler, meldepflichtiger Daten, also ohne Einbeziehung der Wirklichkeitsdaten.

Aufdecken von Irreführung durch Regierungen
Ein „Datensalafist“ deckt irreführende Dashboards und Angstkampagnen zum Zwecke der Erzeugung von beweisloser Folgebereitschaft der Bevölkerung auf.

Identifizieren von Falschbehauptungen der Politiker
Auch identifiziert ein „Datensalafist“ Politiker, die ohne Wissen und ohne Kenntnis von irgendwelchen meldepflichtigen Daten, Falschbehauptungen auch zu Wirksamkeiten von Arzneimitteln und Massnahmen verlauten lassen und öffentlich mit ihrer Macht durch Medienaufmerksamkeit, Menschen z.B. als „Datensalafisten“, vermeintlich namentlich verunglimpfen.

Untersuchung von amtlichen Daten, Dokumenten und Urteilen
Ein „Datensalafist“ kämpft gegen nichts, er besorgt ganz offiziell meldepflichtige Daten der nationalen Behörden und auch andere Daten, wie Drucksachen oder Gerichtsurteile, untersucht und veröffentlicht diese Daten, die häufig dreiste Handlungsweisen und Übergriffe auf die Bürgerin und den Bürger beweisen, und stellt diese der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung.

Untersuchung von Journalisten und Medien auf Wahrheitsgehalt
Ein „Datensalafist“ verfolgt die Berichterstattung und identifiziert Journalisten und deren Falschinformationen,

Zum Wohle der Menschen
Ein „Datensalafist“ agiert zum Wohle der Menschen, dadurch dass die Daten die in der Wirklichkeit entstehen, nicht unterdrückt werden, um Veränderungen zu Lasten der Menschen mit Unwahrheiten durchzusetzen.

Die Beschreibungen reflektieren eine Haltung eines „Datensalafisten“, die maximale Transparenz, Genauigkeit und Rechenschaft in der Datenerhebung und -nutzung priorisiert, insbesondere in Situationen, in denen staatliche Entscheidungen erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit und die individuellen Freiheiten haben können.

Zusammenfassend könnte die Kritik eines „Datensalafisten“ in diesem Kontext eine tiefgreifende Besorgnis über die Integrität des Rechtsstaats, die Bedeutung von Transparenz und Verantwortlichkeit, sowie die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Herangehensweise in Krisensituationen zum Ausdruck bringen.

Beispiel für Notwendigkeit der Untersuchung durch einen „Datensalafisten“:

13.01.2021

Tino Sorge: „Dieser Impfstoff ist so gut getestet, wie selten ein Impfstoff zuvor“ – REDE // 13.01.2021
https://www.cducsu.de/themen/tino-sorge-dieser-impfstoff-ist-so-gut-getestet-wie-selten-ein-impfstoff-zuvor

Union für Stiftung zur Entschädigung nach Corona-Impfschäden

Die Union will, dass Bund, Länder und Impfstoffhersteller Opfer von Corona-Impfschäden über eine Stiftung entschädigen. Bisherige Verfahren seien viel zu bürokratisch.

  1. März 2023, 3:21 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, fo (Originallink)